Kinderkrippen - Sorgenkrippen

 

 

Steuerrecht des Lebens

 

Vertrauen ins Leben

Der Mensch braucht Liebe. Die empfängt er vornehmlich in den ersten Lebensjahren durch seine Mutter, die ihn als Einzige neun Monate lang in sich trägt und nährt, um ihn dann unter Schmerzen und Freuden zu gebären. Das Kind benötigt die Liebe und die Sorge seiner Mutter, denn allein Liebe gebiert Selbstliebe.

Viele Krippenkinder der ehemaligen DDR leiden unter fehlender Selbstliebe. So erfahre ich es täglich als Seelenarzt in Kiel. Sie sind oft mit 6 Wochen oder kurz später in die Krippe gekommen. Sie fühlen sich im Innersten verlassen, allein, ängstlich, unwert und unsicher. Andere Untersuchungen bestätigen meine Beobachtungen. Krippenkinder haben schlechte Aufwachsbedingungen, die dauerhafte, seelische Schäden in ihnen hinterlassen. Hierzu gibt es eine eindringliche, wissenschaftliche Literatur(1,2,3,4):

"Eine schwedische Krippenleiterin äußerte in einem Gespräch, sie habe am liebsten, wenn die Babys so früh wie möglich, spätestens mit etwa 6 Monaten, in die Krippe kommen, weil sie dann die Trennung von der Mutter am leichtesten verkraften – 'sie merken es da ja noch kaum', meinte sie, 'fremdeln noch nicht, und man kann sie leicht trösten' herumtragen, bis sie schlafen, oder auch mit der Milchflasche.(2)"

"Ein wesentlicher Befund ist bei außerfamiliärer Betreuung der fast unvermeidliche Verlust der Betreuungsperson oder häufig sogar der Verlust mehrerer Betreuungspersonen. Diese Verluste gehören vielleicht zu den häufigsten tiefgreifenden Traumata der frühen Kindheit und können für das Kind katastrophale Folgen haben. Ich habe festgestellt, daß viele Patienten mit solchen frühen Erfahrungen als Erwachsene weder intime Beziehungen noch Trennungen ertragen können.(3)"

"Die wichtigste Erkenntnis lautet, daß alle Kinder ungeachtet der hohen Qualität der Betreuung eine Reihe von Verlusterfahrungen unterschiedlicher Art machten, die in jedem Fall das Sicherheitsgefühl sowohl des Kindes als auch seiner Eltern erschütterten…(4)"

 

Wer mit den Menschen, die als Krippenkinder in der DDR großgezogen worden sind, zu tun hat, spürt das tiefe Leid, welches die öffentliche Staatserziehung diesen Kindern angetan hat. Während ich vor 30 Jahren elterngeschädigte Menschen behandelt habe, sind es heute Eltern- und Krippengeschädigte. Sie haben keine festen Eltern mehr. Sie wissen nicht mehr, wo sie hingehören. Es ist besser, sich an Vater und Mutter zu reiben als in einer Krippe aufzuwachsen oder in einer Ganztagsschule.

Entwickeln Krippenkinder Vertrauen zu sich selbst? Kinder, die abends um 20 Uhr in einer Krippe abgelegt werden, weil Mütter Geld verdienen wollen? Ein Kind, welches in seiner Not dichtmacht, die Schotten herunterläßt, erlangt weder Vertrauen zu sich noch zu anderen. Es fehlt ihm die schützende, bergende Mutter. Vertrauen ins Leben und zu sich selber finden Krippenkinder kaum, denn ihre Bezugsperson wechselt zu oft, ist staatlich bestellt.

Eine 42jährige Kassiererin aus Rostock sagt:
"Ich bin deprimiert und traurig. Ich leide unter Angst. Wenn ich in geschlossenen Räumen bin, bekomme ich Schweißausbrüche. Ich habe seit über 20 Jahren Migräne. Meinen Töchtern geht es gut. Mein Ex-Mann und ich haben uns auseinandergelebt. Mein Freund wohnt in Niedersachsen. Wir sehen uns ein- bis zweimal im Monat. Er möchte nicht hierherziehen. Ich will auch nicht, daß ich zu ihm ziehe. Ich bin mit 4 Wochen in eine Krippe gekommen. Meine Eltern haben in der Landwirtschaft gearbeitet.
Ich mag meine Figur nicht. Ich mag nicht, daß ich mich immer hinten anstelle, daß ich immer Rücksicht auf Andere nehme. Ich mag nicht viel an mir, aber vielleicht mein Lachen.
Was ich jetzt an mir ändern würde? Jetzt würde ich mich schlanker machen und daß ich mehr das tue, was ich mag und denke. Mich einfach mehr durchsetzen. Ich wünsche mir oft, einfach nicht mehr am Leben zu sein."

Kinder in der Krippe (5)

 

Kinder brauchen Liebe und Wärme von einer Mutter, die bei ihnen ist. Eine 19jährige Raumpflegerin antwortet auf die Frage: "Was sollten Ihre Eltern anders gemacht haben?":
"Mehr Zeit mit mir verbringen. Meine Schwester hat auf mich aufgepaßt, wenn ich nach Hause kam. Mutter war arbeiten." Der Mutterberuf ist tief herabgewürdigt.


Zurück an den Herd

Ich als Seelenarzt, der täglich mit Krippenmenschen zu tun hat, mit Vernachlässigten, Verwahrlosten, Verunsicherten und Identitätsgestörten, teile meine Erfahrungen mit, weil mich die negativen gesellschaftlichen Veränderungen in den letzten 40 Jahren tief betroffen machen. Einer der Sätze gegen meine Literatur heißt: Er will "Zurück zur Ideologie der fünfziger Jahre.(6)" Nein, nicht zurück zum Herd, sondern zurück zum Herzen, zum Kind! Ja, denn mit Mutterliebe ist den hilflosen, wärmesuchenden Kindern und Menschen geholfen. Das Zurück heißt: Hin zur Liebe, zur Wärme, Zuwendung und Besinnlichkeit. Weg von der Gier nach Geld, von der Kälte und Spracharmut einer wechselnden Mutterfigur. Ein Kind, welches in eine Krippe gegeben wird, entwickelt eine frühe Störung, Verlassenheitsängste und Existenzängste.

"Wächst sich schon hin!", heißt die schnelle Antwort. Ja, von wegen. Eine Mutter, die ihren Kleinen verwöhnt, weil sie wenig Zeit für ihn hat, spürt, daß die Weggabe nicht richtig ist. Doch die Allgemeinheit verlangt das von ihr. Es wird Zeit, daß dieser primitive Meinungsdruck einem höheren Bewußtsein weicht. Daß Wärme, Treue und Kontakt in den Familien mit Mutter und Vater wieder geschätzt und geehrt werden.


Zerstörtes Mutter- und Vaterbild

Der Mensch ist abhängig und beeinflußbar. Er ist dem Druck der Gruppe ausgesetzt. Jede Kultur hat kollektive Vorbilder, nach denen sich alle zu richten haben. Wer heute in Deutschland dazu steht, ganz Mutter zu sein, vier und mehr Kinder zu haben, lebt weit außerhalb dessen, was Medien und Politik gutheißen. Eine derartige Mutter hat Minderwertigkeitsgefühle zu ertragen, weil sie nicht aushäusig arbeiten geht. Sie hat sich vor den anderen Frauen zu rechtfertigen, warum sie sich so weit außerhalb der Norm stellt.
Sie muß stark sein, um sich bewußt gegen das öffentliche Leitbild zu stellen. Die meisten Frauen handeln unbewußt, einer staatlich gelenkten Erziehungsmaschinerie von klein an erlegen. Ihre eigentlichen Wünsche nach Kindern wehren sie in ihrer Unreife, unterstützt von einer sie ausbeutenden Kultur, die Kinder vernachlässigt, ab.


Ein infantilisierender Staat

Kinder gehören in den ersten drei Lebensjahren nach Hause unter die Fittiche der Mutter. Denn der Griff des Staates nach den Kindern mittels der Krippen, der Ganztagsschule und des Ganztagsunterrichts am Gymnasium zerstört das Familienleben wie die Seele junger Menschen. Kinder sind um 13.30 Uhr mit den Nerven fertig. Sie werden mit der Ganztagsschule an ein hartes, sklavenartiges Arbeitsleben herangeführt, gedrillt. Schule bis 16 Uhr, Abitur in 8 Jahren, Pisa, Pisa, Pisa. Ihr Lebensglück wird gemindert, Muße, Lebensfreude, das, was die Kindheit ausmacht, werden ihnen genommen im Auftrag von Leistungsdruck.
Der Staat entmündigt seine Bürger auf eine vielschichtige Art, so daß er diese entwürdigten Bürger noch mehr beaufsichtigen muß. So entsteht ein riesiger, staatlich beaufsichtigter gegängelter Bund von Infantilen(7).

Die Bilder der Mutter, des Vaters, der Familie sind von der Moderne vergiftet. Die Auflösung der Familie durch Infantilität, Kapitalismus, Gender Mainstreaming und sozialistische, staatlich gelenkte Identitätszerstörung ist allgegenwärtig. Den Jungen geht es schlecht, Frauen, Müttern, Vätern ebenso.

Es breiten sich Ratlosigkeit aus, Verwahrlosung, Bindungsstörung, seelische und körperliche Störungen(8). Der Griff des Staates nach der Erziehung treibt die Menschen weiter weg von ihrer Selbstverantwortung und Achtung vor sich und dem Kind.

Eine Familie zu gründen, als Mutter drei Kinder aufzuziehen mit einem verdienenden Vater, all das erweckt im modernen Menschen Abwehr, Angst und Schuldgefühle. Es ist die Angst, sich gegen den infantilen Allgemeinstrom zu wenden. Die Angst und die Schuld wenden sich auf einer tieferen Ebene gegen den inneren Wunsch, Mutter und Vater zu werden, sich aus der Kinderwelt zu lösen, eine eigene Familie zu gründen.

Feminismus und Sozialismus haben Mütterlichkeit, Fruchtbarkeit und Treue schlechtgemacht, ja verteufelt(9,10,11). Die Frau lebt heute in einem unauflösbaren, familiären Zwiespalt: Hier ihr Wunsch nach Mutterdasein und Kindern, dort der Druck nach Leistung und magersüchtigem Frauenbild. So verharrt sie in der allgemeinen und eigenen Infantilität.

Es handelt sich um aktuelle, drängende Probleme, keine philosophischen Diskussionen. Wenn Du in den Freundeskreis schaust, abends Deine Freundin besuchst, siehst Du, wie sie hasten, sich überlasten, mit Seminaren überfrachten, kranke Kinder zu Hause lassen mit einem schlechten Gewissen. Wie sie ihre Orientierung verloren haben. Diese Mütter beschäftigen sich neben ihrem Beruf stark mit ihren Kindern, binden sie aus Schuldgefühlen heraus an sich, verwöhnen die Kleinen. Die elektronische Nabelschnur, das Handy, verbindet Mutter und Kinder jederzeit. Diese Mütter überfordern sich.

Sie genügen den Ansprüchen des Intellektualismus, den Forderungen des Gender-Mainstreaming, unabhängig vom Manne, scheinselbständig zu sein. Doch sie sind höchst abhängig vom Druck, es den Gender-Ideologen recht zu machen.

Nicht Geldnot und Hunger treiben diese Frauen in die aushäusige Arbeit, es sind Sozialismus, Kapitalismus, Geschlechtslosen-Ideologie und eigene Infantilität.
Kinder brauchen auch mit 13 und 15 Jahren die Ansprache der Mutter, wenn sie aus der Schule kommen. Man darf sie den ganzen Tag nicht sich selbst überlassen. Staatsaufsicht ersetzt die Eltern nicht. Wer taugt denn überhaupt noch als Erziehungsfigur? Richtungslose? Haltlose? Frauen und Männer, die bereits in sozialistischen Krippen ihre Identität verloren haben?
Der Egoismus der Eltern wird von Seiten der Gender-Politik gefördert. Kinder sind Anhängsel, Statussymbol, oberflächliche Erfüllungsgehilfen. Der Beruf geht über alles, das Kind wird vor den Fernseher gesetzt, den Ersatzeltern abgegeben, mit Spielzeug, dem Rechner, der Spielkonsole ruhiggestellt, mit übermäßigen Aktivitäten überschüttet.

Tiefgreifende und eigentliche Wurzel der Kinderlosigkeit ist jedoch die Infantilität. Das Jünglingsgebaren des Mannes, das Magersuchthafte der Frau verhindern die Reifung durch Kinder und Verantwortung in familiären Strukturen. Die heutige Frau quält und überfordert sich, kann nicht genießen, es herrscht das Leistungsprinzip. Das Eigentliche ihres Lebens versäumt sie: zu sich selber als Frau und Mutter zu finden. Das Glück auf dem Schoße mit Kindern genießen.
Viele junge Frauen tragen im Herzen einen Kinderwunsch. Der ist tief in ihnen verschüttet durch eine magersüchtige Frauenkultur und durch die eigene Infantilität. Anstatt sich dieser bewußt zu werden und sie zu überwinden, geben sie ihre Kinder fehlgesteuert in der Krippe ab.


Mutterdasein

Die moderne Frau ist erzogen zum Egoisten, der nicht abgeben will, der nicht geben will, der nicht dafür geboren ist, zu nähren, zu dulden, Geduld zu haben, sich einzustellen auf Kinder, sondern jemand, der alles kann: Mann sein, Geliebte, Boxer, Fußballer, Kanzler, Lektor, Lehrer, Arzt. Nur eines kann sie nicht: zu sich selber als Frau finden, Mutter sein und Kinder erziehen.


Ideologie statt innerer Befreiung

Den Ablösungskonflikt von der Kindheit, das Erwachsenwerden, den Abschied von Vater und Mutter, haben Ideologen wieder einmal, wie so oft in der Menschheitsgeschichte, nicht gelöst, sondern im Geschlechterkampf ausgetragen. Sie haben die Seelenfelder der Fruchtbarkeit und der Mütterlichkeit zugrundegerichtet, anstatt das Infantile hinter sich zu lassen. Erwachsenwerden bedeutet zu lieben, die Familie verantwortlich zu gestalten mit Kindern, sich zu bejahen als Mutter und als erziehender Vater.

Die erzieherische Aufsicht von Kindern und Erwachsenen durch Staatspersonal ist ein Irrweg. Wer das Bild der selbstverantwortlichen Familie zerstört, vernichtet die Zukunft in Mann und Frau und des eigenen Volkes.

 

Kinder als Berufung

Die Zerstörung der Familie ist weit fortgeschritten. Das sehen auch die Politiker. Doch anstatt die Familien zu fördern, das Mutterbild aufzubauen, festigen sie die Reststrukturen: Lehrer frühstücken mit den Kindern in der Schule. Der Lehrer soll Mutter oder Vater ersetzen? Das kann er nicht leisten. Auch eine Krippenerzieherin ersetzt die Wärme und Identität einer Mutter nicht, die ihren Kindern im Bett kuschelig Bücher vorliest, ihnen die deutsche Sprache und das Zählen beibringt.
Eins nach dem anderen(12). Erst die Kinder als Beruf und Berufung, später die aushäusige Arbeit. Zurück an den Herd? Ja, zu den Kindern! Wieder Vertrauen und Liebe entwickeln zu sich als liebende und erziehende Mutter(13).

Literatur

1. Israel, A., Kertz-Rühling, I. (Hrsg.): Krippenkinder in der DDR. Frühe Kindheitserfahrungen und ihre Folgen für die Persönlichkeitsentwicklung und die Gesundheit. Brandes & Apsel Verlag, Frankfurt a. M.(2008)

2. Scheerer, A.K.: Außerfamiliäre Betreuung als Trennungsaufgabe. In: Psyche Nr. 2, Klett-Cotta Verlag, Stuttgart (2008), S. 118-135
S. 124-125: "Eine schwedische Krippenleiterin äußerte in einem Gespräch, sie habe am liebsten, wenn die Babys so früh wie möglich, spätestens mit etwa 6 Monaten, in die Krippe kommen, weil sie dann die Trennung von der Mutter am leichtesten verkraften – 'sie merken es da ja noch kaum', meinte sie, 'fremdeln noch nicht, und man kann sie leicht trösten' herumtragen, bis sie schlafen, oder auch mit der Milchflasche."

3. Hardin, H.T.: Außerfamiliäre Betreuung und Verlusterfahrung. In: Psyche Nr. 2, Klett-Cotta Verlag, Stuttgart (2008), S.136-153
S. 137: "Ein wesentlicher Befund ist bei außerfamiliärer Betreuung der fast unvermeidliche Verlust der Betreuungsperson oder häufig sogar der Verlust mehrerer Betreuungspersonen. Diese Verluste gehören vielleicht zu den häufigsten tiefgreifenden Traumata der frühen Kindheit und können für das Kind katastrophale Folgen haben. Ich habe festgestellt, daß viele Patienten mit solchen frühen Erfahrungen als Erwachsene weder intime Beziehungen noch Trennungen ertragen können."

4. Bailey, A.K.: Verlust: Ein vernachlässigtes Thema in der Forschung zur außerfamiliären Betreuung. In: Psyche Nr. 2, Klett-Cotta Verlag, Stuttgart (2008), S. 154-170
S. 154: "Die wichtigste Erkenntnis lautet, daß alle Kinder ungeachtet der hohen Qualität der Betreuung eine Reihe von Verlusterfahrungen unterschiedlicher Art machten, die in jedem Fall das Sicherheitsgefühl sowohl des Kindes als auch seiner Eltern erschütterten…"

5. Frankfurter Allgemeine Zeitung: Nr. 125 (31.5.2012), S. 11

6. Bühring, P.: Sinkende Geburtenrate: Kinder, Küche, Kirche. Deutsches Ärzteblatt, Nr. 4 (2005), S. 289

7. www.wilhelm-griesinger-institut.de/vortraege/Infantilitaet.html

8. Frankfurter Allgemeine Zeitung: Nr. 286 (9.12.2009), S. 9

9. Bebel, A.: Die Frau und der Sozialismus. Dietz Verlag, Berlin, 61. Aufl. (1964)

10. Engels, F.: Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates. Dietz Verlag, Berlin, 11. Auflage (1973)

11. Reich, W.: Die sexuelle Revolution. Zur charakterlichen Selbststeuerung des Menschen. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt a. M. (1966)

12. Flöttmann, H.B.: Feminismus und Weiblichkeit. Ein Psychiater fordert ein neues Denken. TW Gynäkologie 3 (1990), S. 378-382

13. Frankfurter Allgemeine Zeitung: Die dunkle Seite der Kindheit, Böhm, R., Nr. 81 (4.4.2012), S. 7

Autor: Dr. med. Holger Bertrand Flöttmann
 

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